renato mitra will in seiner blog-parade wissen, woher menschen ihre inspirationen holen. – gute frage. bei mir kommt die inspiration meist aus dem nichts, oder mit anderen worten, es braucht extrem wenig um dann inspiriert zu werden. das kann ein aufgeschnapptes wort, eine im augenwinkel wahrgenommene bewegung oder sonst etwas kleines sein.
manchmal inspiriert mich natürlich auch eine webseite, oder ein bild, aber dann sind das schon sowas wie vorgaben und es läuft dann eher auf das erschaffen einer eigenen version von etwas heraus, das es schon gibt…
die guten inspirationen kommen aus dem nichts und entstehen einfach als gedankengebilde. wie ein traum, der zur wirklichkeit wird…
mit etwas fantasie wird dann daraus etwas handfestes wie z.b. eine webseite – oder ein text für meinen blog.
ein glas rotwein wirkt beim texten auch ganz inspirierend :-)
„ein glas rotwein wirkt beim texten auch ganz inspirierend :-)“
Klar. Aber nur im Word getippt und via copy-paste veröffentlicht.
Wenn du einmal am nächsten Tag den Text im Blog mit Fehlern durchzogen, die Löcher eines Emmentaler sind nichts dagegen, gelesen hast, lernst du daraus ;-)
hey – ich habe geschrieben ein glas! – und nicht eine flasche :-))
*lach*
Mein Glas ist halt manchmal ganz ganz gross :-)
Bei mir ist es eher das Bier :-) Einen Stiefel voll.
Ich kann’s euch sagen, Schweppes Tonic und Cola hilft einem da nicht wirklich weiter… ;-)
ich lese bücher. von frisch oder muschg. die zwei sind meine quelle. oder ich lese texte, von einem mann, den ich liebe. oder, ich trinke ein glas rotwein oder bier. oder mehrere.
[…] Falki: Die Sache mit der Inspiration […]
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